Burgenland News

15.09.2025

Rückblick: 41. Burgenländischer Ärztetag

Der diesjährige Ärztetag stand unter dem Motto „Oldies but Goldies“ und war mit mehr als 100 Teilnehmenden hervorragend besucht. Im Mittelpunkt...

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12.09.2025

Burgenland verteidigt Spitzenplatz bei Ärzteausbildung

Die Ergebnisse der österreichischen Ärzteausbildungsevaluierung 2025 bestätigen die Qualitätsführerschaft des Burgenlands. Zum zweiten Mal in ...

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10.09.2025

Standortänderung Akutordination Mattersburg

Das Rote Kreuz hat uns informiert, dass die Akutordination Mattersburg wegen umfassender Sanierungsmaßnahmen der Bezirksstelle Mattersburg...

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Presseinformationen der ÖÄK

ÖÄK-Mayer: Unsere Ärztinnen und Ärzte sind tagtäglich für die solidarische Gesundheitsversorgung da

Forderungen nach Zwangsverpflichtung und Solidarbeitrag für junge Ärztinnen und Ärzte sind daher abzulehnen, unterstreicht ÖÄK-Vizepräsident Harald Mayer.

Die in einem APA-Interview von Wissenschaftsministerin Eva-Maria Holzleitner geäußerte Forderung, Absolventen einer öffentlichen medizinischen Universität sollten im Gegenzug dazu verpflichtet werden, dem öffentlichen Gesundheitssystem für eine gewisse Zeit zur Verfügung zu stehen, kontert Harald Mayer, Vizepräsident der Österreichischen Ärztekammer (ÖÄK) und Bundeskurienobmann der angestellten Ärzte mit einem Verweis auf die ohnehin tagtäglichen großen Verdienste der Ärzteschaft für die solidarische Gesundheitsversorgung: „Bereits im sogenannten Turnus, also der Facharztausbildung, zeigen unsere jungen Ärztinnen und Ärzte 365 Tage im Jahr größten Einsatz bei der Patientenversorgung. Sie machen das freiwillig und mit höchster Motivation, weil es ihre Berufung und nicht nur ein Beruf ist. Daher kann ich die Forderung nach solidarischen Beiträgen oder Zwangsverpflichtungen überhaupt nicht verstehen“, unterstreicht Mayer.

Und auch bereits im Studium, insbesondere während des Klinisch-Praktischen Jahrs im 6. Studienjahr, sind die Medizinstudentinnen und -studenten als vollwertiges Mitglied an Universitätskliniken oder Lehrkrankenhäusern für die solidarische Patientenversorgung eingesetzt, so Mayer.

„Die jungen Ärztinnen und Ärzte in Österreich sind hochmotiviert, ihre ärztliche Tätigkeit in der Facharztausbildung nach Abschluss des Studiums sofort anzutreten und im solidarischen System zu arbeiten“, betont Mayer. „Viel zu vielen wird dies aber unmöglich gemacht, weil ihnen von den Trägern keine Ausbildungsplätze angeboten werden und sie monatelang auf Wartelisten versauern. So vertreiben wir viele unserer in Österreich top-ausgebildeten Jungmediziner. Darüber – und nicht über Zwangsverpflichtungen – sollte sich die Politik Gedanken machen.“  
 

 


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28.-29.11.2025; Rust


Weitere Informationen: Fr. Andrea Baric, Tel: 02682/62521-10, mmmZm9ydGJpbGR1bmdAYWVrYmdsZC5hdA== 


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Niedergelassene Ärztinnen und Ärzte sind oft die erste Anlaufstelle für die Versorgung von gewaltbetroffenen Personen. Der Leitfaden führt durch die Versorgungsschritte in der Praxis. Weitere Infos finden Sie hier: >>Link


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